Direkt zum Inhalt
Direkt zur Hauptnavigation

Inhalt:

1947 – 1996

Am 21. September 1947 fand im Gasthaus zum Schwert, Balzenbergstr. 53 eine Neugründungsversammlung statt. 31 Gründungsmitglieder waren anwesend. 1. Vorsitzender wurde Leo Schmid, 2. Vorsitzender Heinz Breitling, Schriftführer Kurt Immel und Kassenwart Gustav Müller. Als Spieltage wurden Dienstag und Freitag vereinbart. Vereinslokal wurde das Gasthaus zur Laterne, Gernsbacher Str. 10.

Am 13. Oktober 1947 hat die Schachgesellschaft Baden-Baden durch die Militärregierung die Genehmigung zur endgültigen Aufnahme ihrer Tätigkeit erhalten.

Vom 15.-19. Oktober 1947 fand in Endingen am Kaiserstuhl der 1. Südbadische Schachkongress statt. Robert Sutterer spielte im Hauptturnier (damals oberstes Turnier). Unter 42 Teilnehmern erzielte er einen 4. Platz. Die Delegierten der Schachgesellschaft vollzogen auf dem Kongress den Anschluss des Vereins an den Landesverband Südbaden, französische Zone, mit Sitz in Offenburg.

Die Schachgesellschaft zählte am 12. November 1947 61 Mitglieder. Am Winterturnier 1947/48 beteiligten sich 30 Spieler in drei Gruppen. 12 Jugendliche bestritten ebenfalls ein Turnier.
Am zweiten Weihnachtsfeiertag 1947 fand ein Blitzturnier um die Stadtmeisterschaft statt. 28 Schachfreunde waren der Einladung zu diesem Turnier gefolgt.

Heinz Breitling gab mehrere Simultanvorstellungen (am 8. 12. 47 in Vimbuch + 10, = 1, – 1, am 11. 1. 48 in Sasbach + 9, = 1, – 2 und am 19. 1. 48 in Kuppenheim + 13, = 2, – 3). Die Freundschaftsspiele gegen Vimbuch endeten 1947 7:1 und 1948 8,5:0,5 für die SG Baden-Baden.

Großmeister Efim Bogoljubow trat am 31. Juli 1948 in der Aula des humanistischen Gymnasiums gegen 43 Spieler an. Er gewann 33 Partien, remisierte 8 mal und verlor 2 Spiele.

An der Bezirksmeisterschaft des Kreises Rastatt/Baden-Baden nahmen 1948/49 10 Mannschaften teil. Dazu zählten Baden-Oos, Kuppenheim, Ötigheim, Muggensturm, Durmersheim, Ottenau, Plittersdorf, Bietigheim und die Schachgesellschaft Baden-Baden mit zwei Mannschaften. 1949 fanden mehrere Freundschaftskämpfe statt, gegen Rastatt gewann Baden-Baden 13: 7, gegen Durlach im Clublokal „Kranz“ kam es zu einem 9:9, gegen Ettlingen siegte Baden-Baden 7,5:3,5 und gegen Karlsruhe-Mühlburg verlor Baden-Baden 8:4.

Nach der Saison 1949/50 stieg die 1. Mannschaft auf. Nun durfte sie sich 1950/51 erstmals in der Landesliga bewähren. Zuvor unterlag man im Freundschaftskampf 1950 gegen Karlsruhe klar 10,5:2,5.

Beim Max-Rheiner-Gedenkturnier um die Badische Schachmeisterschaft wurde Robert Sutterer 1950 in Bretten zusammen mit Dr. Werner Lauterbach, Heidelberg, Sieger.

Beim Südbadischen Schachkongress 1950 in Triberg erzielte Sutterer gegen GM Efim Bogoljubow, den späteren Sieger, ein Remis.

Die Schachgesellschaft Baden-Baden hatte über Pfingsten 1950 12 Teilnehmer aus ganz Süddeutschland zu einem siebenrundigen Turnier mit verkürzter Bedenkzeit eingeladen. Die Begegnungen wurden ein bedeutender Werbeerfolg. Für eine reibungslose Abwicklung sorgten Karl Mühlherr und Aladar von Weigerth als Turnierleiter.

Ein Vergleichskampf Baden-Baden gegen Rastatt/Karlsruhe im gleichen Jahr endete 16 : 16. Austragungsort war Ebersteinburg.

1951/52 wetteiferten in der Landesliga die fünf Mannschaften Karlsruhe, Durlach, Pforzheim, Mühlburg und Baden-Baden miteinander in einer Vor- und Rückrunde, wobei Baden-Baden in den 8 Begegnungen mit 5,5:2,5-Mannschaftspunkten nach Karlsruhe den 2. Platz belegte (+ 5, = 1, – 2)

Am 12. Oktober 1952 wurde die Schachgesellschaft Baden-Baden in Baden-Oos Sieger des Bezirks-Schachturnieres.

In der neu gebildeten Landesklasse Ortenau-Mittelbaden setzte die Schachgesellschaft im Spieljahr 1952/53 vier Mannschaften ein. Gespielt wurde jeweils in einer Vor- und einer Rückrunde. Mit 45 Brettpunkten wurde die 1. Mannschaft in der Landesliga überlegener Sieger (+ 6, = 1, – 1) vor Rastatt (35,5), Offenburg (34), Lahr (27,5) und Zell am Harmersbach (23). In der Bezirksklasse belegte Baden-Baden II hinter Gaggenau den 2. Platz. Dahinter kamen Baden-Oos I, Rastatt II, Ötigheim, Baden-Oos II und Muggensturm. Die 3. Mannschaft wurde Sieger in der Kreisklasse und die 4. Mannschaft folgte ihr dahinter.

Auf Antrag von Roland Moll wurde das Clubturnier 1952/53 erstmals in 12 Runden im Schweizer System ausgetragen. 28 Spieler waren am Start. Sutterer und Pfeffer erzielten jeweils 10,5 Punkte. Nach einem Stichkampf über vier Runden wurde Robert Sutterer Clubmeister.

In den Spieljahren 1954/55 und 1955/56 spielte die 1. Mannschaft in der nordbadischen Oberliga. Die 2. Mannschaft stieg 1954/55 als Gruppenerste aus der Bezirksliga in die Landesliga auf. Jedoch folgte danach für beide Mannschaften ein Abstieg. 1956/57 war man wieder in die Landesliga zurückgekehrt. In einem Entscheidungsspiel gegen Mannheim-Seckenheim am 26. 5. 1957 in Bruchsal war der erhoffte Wiederaufstieg in die Oberliga durch eine 3:5-Niederlage fehlgeschlagen.

1957 feierte die Schachgesellschaft Baden-Baden ihr 35-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass wies sie in einem Einladungsschreiben auf folgendes Programm hin:

Dienstag, den 28. Mai 20 Uhr Blitzmeisterschaft der Stadt Baden-Baden im Hotel Terminus
Donnerstag (Himmelfahrtstag), den 30. Mai 13.30 Uhr Länderkampf Baden – Elsass an 16 Brettern im Clubhaus der deutsch-französischen Gesellschaft, Langestr. 69 (10,5:5,5 für Baden)
Mitwirkung der Baden-Badener Spitzenspieler Sutterer, Breitling, Mues und Eberhard
Samstag, den 1. Juni 20 Uhr Jubiläumsfeier mit Ehrungen verdienter Mitglieder im
Hotel Terminus
Sonntag, den 2. Juni 9.30 Uhr Länderkampf Baden – Saarland im Kurhaus (14:3 für Baden)
Bei einem gemeinsamen Essen im Kurhausrestaurant sind alle Spieler sowie alle Offiziellen und anwesenden Damen Gäste der Schachgesellschaft und der Stadt Baden-Baden
Sonntag, den 16. Juni 9.30 Uhr Freundschaftskampf SG Baden-Baden – Waiblingen im
Hotel Terminus
Sonntag, den 23. Juni 9.30 Uhr Endkampf um die Badische Mannschaftsmeisterschaft zwischen dem SC Freiburg und dem SC Heidelberg im Hotel Terminus (4:4)

Die Schachgesellschaft war mehrmals Ausrichter des Endkampfes um die Badische Mannschaftsmeisterschaft zwischen Freiburg und Heidelberg, so 1956 4,5:3,5 für Freiburg, 1957 4:4, 1958 2:6 für Heidelberg.

Durch eine Neueinteilung der Klassen über das ganze Verbandsgebiet hinweg wurde die SG Baden-Baden für die Saison 1958/59 dem Bereich Mittelbaden-Ortenau zugeteilt. Dort spielte sie in der Verbandsliga, Gruppe III mit den Mannschaften SC Rastatt, Offenburg, Caissa Rastatt, Haslach, Zell am Harmersbach und Baden-Oos.

1966 wurde Sutterer in Mannheim-Seckenheim Badischer Meister. Vier weitere Male kehrte er als Badischer Vizemeister in seine Heimatstadt zurück (Bretten, Weinheim, Zell am Harmersbach und Ketsch).

1966 zählte die SG Baden-Baden 13 Mitglieder. Die Mannschaft spielte (bis 1980/81) in der Landesliga.

1970 gab sich die SG Baden-Baden eine Turnierordnung und eine neue Satzung. Durch Eintrag in das Vereinsregister Amtsgericht Baden-Baden wurde sie nun ein „eingetragener Verein“ (e.V.).

Nach Siegen über Forbach, Muggensturm und Vimbuch (je 5:3) sowie Lichtental (6:2) errang die Schachgesellschaft 1971 die Bezirks-Pokal-Meisterschaft (Josef-Beile-Cup). Den Freundschaftskampf gegen Baden-Oos gewann die Schachgesellschaft 6,5:3,5.

Anlässlich des 50. Geburtstages der Schachgesellschaft Baden-Baden richtete der Jubilar vom 14. bis 16. Juli 1972 im Spiegelsaal des Kurhauses Baden-Baden ein Internationales Vierstädteturnier für Vierermannschaften aus. Die eingeladenen Gäste waren der Cercle d´Echècs de Strasbourg (Frankreich), der Innsbrucker Schachklub (Österreich) und der Luzerner Schachclub (Schweiz). Für die SG Baden-Baden spielten Robert Sutterer, James Klein, Erich Herrmann und Horst Hoicke. Es siegte Straßburg (6:0) vor Innsbruck (4:2), der SG (2:4) und Luzern (0:6).

In den Spieljahren 1971/72 bis 1974/75 war die Schachgesellschaft mit ein/zwei Jugend-Vierermannschaften vertreten, die Anton Iblacker, ins Leben gerufen hatte. Sie bestanden bis 1975, dem Wegzug von Herrn Iblacker nach Bad Dürrheim.

Aufgrund seiner kämpferischen Einsätze in den Mannschaftskämpfen und der Teilnahme an vielen Kongressen ernannten die Mitglieder bei der Jahreshauptversammlung 1974 das Aushängeschild Sutterer zu ihrem Ehrenvorsitzenden.

Luzern lud für die Zeit vom 16. – 18. April 1976 gegen. Das renommierte Grand Hotel National – malerisch am Vierwaldstätter See gelegen – übernahm für sechs Stammspieler und einen Ersatzspieler die Kosten für Übernachtung und Halbpension. Unsere Spieler waren Wolfram Bialas, Robert Sutterer, Erich Herrmann, Herbert Hauser, Jens Thieleke, Dieter Schmidt und Aladar von Weigerth. Diesmal war Luzern klarer Sieger vor Innsbruck, Straßburg und Baden-Baden. Bei einem offenen Blitzturnier am Ostermontag erzielte Dieter Schmidt in Luzern unter 40 Teilnehmern einen achtbaren 3. Platz.

1976 und 1978 wurde die SG Baden-Baden beim Leonhard-Zimmer-Gedächtnisturnier in Vimbuch in Gruppe I Sieger vor Verbandsliga-Mannschaften.

1978 konnte Herbert Hauser eine Schüler-/Jugendgruppe heranbilden, die in den Spieljahren
1980/81 bis 1984/85 als Jugend-Achtermannschaft im Bezirk zum Einsatz kam. Bedingt durch Clublokalwechsel kam die Jugendarbeit 1986 zum Erliegen.

1979 ging es zu einem Freundschaftskampf gegen den Cercle d´Echècs de Strasbourg nach Straßburg. Den Kampf gewann Straßburg 14:7.

Zu einem Rückkampf gegen Straßburg kam es 1981 im SWF-Gebäude in Baden-Baden; diesmal gewann Baden-Baden 12,5:5,5. Im gleichen Jahr spielten die Jugendlichen der SG einen Freundschaftskampf gegen die Jugend von Baden-Oos (6:3 für die Schachgesellschaft).

1982 siegte Baden-Baden im Freundschaftskampf gegen Sasbach 6:2, 1983 nahm die SG Baden-Baden
mit einer Vierermannschaft beim 4. Internationalen Blitzturnier in Obernai teil, hinter Straßburg, Offenburg, Metz und Mühlhausen belegten wir den 5. Platz unter 14 Mannschaften. Bester
Spieler an Brett 4 war Dr. Michael Wolf mit 11,5 Punkten aus 13 Runden.

1982 stand der 60. Geburtstag der Schachgesellschaft an. Aus diesem Anlass lud die Schachgesellschaft die Schachfreunde Mittelbadens zur Teilnahme am 21. Mittelbadischen Schachkongress vom 20.-29. August 1982 in den Luisensaal des Alten Bahnhofes ein. 67 Teilnehmer fanden sich ein. Robert Sutterer wurde dabei zum 6. Mal mittelbadischer Meister.
Am 4. September 1982 folgte ein geselliger Abend im Foyer der Rheintalhalle in Sandweier. In seiner Festrede hob der Vorsitzende die besondere Faszination des Schachspiels hervor. Der Harmonika-Spielring Sandweier unter der Leitung von Mitglied Susanne Kraft sowie Hans Kraft an der elektronischen Orgel umrahmten die verschiedenen Beiträge von Aktiven der Schachgesellschaft. So blieb der Abend nachhaltig in bester Erinnerung.

Ab 1983 veranstaltete die Südwestfunk-Schachsparte unter der Leitung unseres Mitgliedes Jens Thieleke im Herbst ein Schach-Gebirgsturnier für Vierermannschaften auf der Hornisgrindehütte des SWF/SWR. In den folgenden 25 Jahren nahm die Schachgesellschaft jährlich mit mindestens einer Mannschaft daran teil. Sieben Mal konnte sie dabei als Sieger hervorgehen.

1982/83 und 1983/84 hatte die SG Baden-Baden vier Mannschaften: eine in der Landesliga, eine in der Bezirksklasse und eine in der Kreisklasse II sowie eine Jugendachter-Mannschaft. Sie zählte 1982 65 Mitglieder, darunter 20 Jugendliche. Es war der Höchststand in der Vereinsgeschichte. In der Saison 1984/85 konnte die Schachgesellschaft sogar fünf Mannschaften aufbieten: in der Landesliga, Bezirksklasse, Kreisklasse I und Kreisklasse II sowie eine Jugendachter-Mannschaft. Dies war der höchste jemals erreichte Stand.

Nach einem Jahr in der Bereichsklasse kehrte die Schachgesellschaft 1982/83 in die Landesliga zurück, in der sie sechs Spielzeiten verblieb. 1987/88 stieg sie in die Verbandsliga auf, in der sie sich zwei Jahre behauptete. Danach folgten drei Jahre Landesliga (1990–1993), ein Jahr Bereichsklasse (1993/94), drei Jahre Landesliga (1994–1997), zwei Jahre Bereichsklasse (1997–1999), zwei Jahre Bezirksklasse (1999–2001), zwei Jahre Bereichsklasse (2001–2003) und schließlich von 2003 bis 2008 sechs Jahre Bezirksklasse, in der die Schachgesellschaft mit dem 2./3. Platz jeweils knapp den Wiederaufstieg verpasste.

In den fünf Spieljahren 1985/86 bis 1989/90 hatte man neben der Landesliga/Verbandsliga noch eine zweite Mannschaft in der Bereichsklasse und eine dritte in der Kreisklasse I. Von 1990/91 bis 2000/01 wies die Schachgesellschaft jeweils nur eine 2. Mannschaft auf. Nur noch eine Mannschaft stand 2001/02 bis 2006/07 zur Verfügung. Erst in der Saison 2007/08 schälte sich wieder eine zweite Mannschaft heraus.

Vom 27.10. bis 11.11.1984 war die Schachgesellschaft Ausrichter der Mittelbadischen Schüler- und Jugendeinzelmeisterschaften im Dietrich-Bonhoeffer-Saal in Baden-Baden. In drei Gruppen kämpften 55 Teilnehmer um den jeweiligen Meister.

Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft Baden-Baden mit Menton hatte die Schachgesellschaft Baden-Baden im Juni 1986 eine achtköpfige Mannschaft entsandt. Sie bestand aus ihren Mitgliedern Robert Sutterer, Karl-Heinz und Markus Gassenmann, Herbert Hauser, Fritz Feurer und Karl Wörner sowie den beiden Schachfreunden aus dem Nachbarclub Baden-Oos Jürgen Gersinska und Franz Mayer. Aus den ersten beiden Begegnungen mit dem dortigen Schachclub l´Echiquier mentonnais (6:2 für Baden-Baden und 4:4) waren lang anhaltende Freundschaftsbande entstanden.
Im fast jährlichen Wechsel fand von nun an jeweils eine Begegnung in Baden-Baden und eine in Menton statt. Zumeist waren es Sechsergruppen, wobei in Hotels übernachtet wurde. Gespielt wurde samstagnachmittags unter normalen Turnierbedingungen. Am Samstagabend traf man sich in einem Gasthaus zu einem geselligen Beisammensein. Ein Blitzturnier am Sonntagmorgen rundete die Begegnungen am Schachbrett ab, wobei jeder Baden-Badener einmal gegen jeden Gast aus Menton antrat. Die Ergebnisse der Spiele hielten sich in etwa die Waage.
Aufgrund der Überalterung vieler Mitglieder der Schachgesellschaft wurde die weite Reise mit dem Auto (ca. 800 km) für manche doch zu beschwerlich. So kamen die Treffen nach der 17. Begegnung 2003 ins Stocken.

Unter der Redaktion von Günter Paul Schröter entstand erstmals für die Spielzeit 1989/90 das Heft Gardez (jährliche Erscheinungsweise mit 30–60 Seiten). Mitarbeiter waren Antonius Balzert, Joachim Dressler, Herbert Hauser, Reinald Kloska, Bernd Offermanns, Jens Thieleke und Rainer Unterbusch. Kopieren und Heften besorgte Karl-Heinz Gassenmann. Nachdem die Redaktion 1996 kaum noch Beiträge erhielt, wurde nach Ausgabe 8 die Planung für weitere Hefte eingestellt.

1994 begann Antonius Balzert mit dem Wiederaufbau einer Schüler-/Jugendgruppe am Gymnasium Hohenbaden, die er an jedem Samstagmorgen zwei Stunden in die Schönheiten des Schachspiels einführte. Die Jugendlichen zeigten rasch gute Erfolge. Der Jugendtrainer verließ leider 1999 die Schachgesellschaft, wechselte in einen anderen Schachverein und nahm dabei die Jugendlichen mit.

Seit dem Schuljahr 1996/97 (bis 2009) führte Karl-Heinz Zoller zusammen mit seiner Frau regelmäßig in der Schulzeit donnerstagnachmittags in der Theodor-Heuss-Schule Schachkurse durch.