2.Offene Badische Jugend-Tandem-Meisterschaft
Vergangenes Jahr fanden in der LA8 auf Initiative von Dorothea Dohmann – damals Jugendsprecherin der Schachjugend Baden (SJB) – die ersten offenen Badische Jugend-Tandem-Meisterschaften statt. Jugendsprecherin ist Dorothea inzwischen nicht mehr, allen Beteiligten gefiel das Turnier und die Örtlichkeiten aber so gut, daß beim zweiten Mal fast alles wie beim ersten Mal war, nur Markus Keller war verhindert und wurde am Computer durch die alte Seele des Baden-Badner Schachs, Mostafa Muschtaki, ersetzt. Den Rest der Arbeit erledigte wie gehabt der nicht viel jüngere Bernd Emmelmann, womit schon einmal sicher gestellt war, daß niemand verhungern oder verdursten mußte, selbst wenn der Nachschub vom Partner einmal ausblieb. Aber auch anwesende Eltern und Jugendleiter brachten sich ein: So überwachte Klaus Fesenmeier die Einhaltung der Regeln, wenn es einmal hitzig wurde, und Armin Winterstein machte die Fotos (danke!). Am Start waren wie im Vorjahr zehn Teams:
Team | Spieler | Verein(e) |
Württemberger | Bryan Zimmer & Marco Wallis | SV Calw 1 |
Badener | Marcel Gauder & Holger Winterstein | SV Calw 2 |
TNT | Lukas Fesenmeier & Henry Bohny | SK Endingen |
AKL | Pascal Streeb & Jan Ebbing | SC Ottenau |
Grüß Gott | Michael Hauser & Samuel Kleiser | SC Ohlsbach |
Checker | Kevin Krimm & Julian Wiedmann | SF Wiesental |
Grimmige Gebrüder Grimm | Tobias Häfele & Tobias Stenzel | Mannheim |
NoName1 | Simon Ohnmacht & Leon Ruland | SC Niefern/SC Viernheim |
DoJo | Dorothea Dohmann & Jonas Jurga | OSG Baden-Baden I |
NoName2 | Simon Katz – Benjamin Schuster | OSG Baden-Baden II |
Gespielt wurde vollrundig in zwei Durchgängen. Mit weißer Weste setzten sich Michael Hauser und Samuel Kleiser vom SC Ohlsbach souverän durch: Grüß Gott! Dagegen liefen auf dem zweiten und dritten Platz zwei Teams punktgleich ein. Nach Stichkampf ging Silber an das namenlose Team von Simon Ohnmacht und Leon Ruland, während Pascal Streeb und Jan Ebbing von AKL sich mit Bronze begnügen mußten. An die ersten drei Teams gingen Trophäen (wie es sich gehört in Gold Silber und Bronze), aber auch alle anderen konnten Medaillien zur Erinnerung mit nach Hause nehmen. (Philipp Schlosser nach Informationen von Bernd Emmelmann)
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