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17. Oktober 2010

Europapokal in Plovdiv (Bulgarien) ist gestartet

Die Anreise war nicht für alle im Team ganz einfach. Jan hatte den Anschlußflug verpasst und musste umbuchen und mehrmals umsteigen, Mannschaftsführer Sven Noppes hatte mit der Deutschen Bahn zu kämpfen, die alles gab, dass er seinen Flug in Frankfurt nicht erreicht. Dank kooperativer Mitarbeiter bei der Lufthansa und am Frankfurter Flughafen gelang der Zustieg noch in letzter Minute aber der Koffer hat es nicht mehr geschafft. Der ist irgendwo…
Die Eröffnungsveranstaltung bestand aus 45 Minuten Folkloretanz und -musik, die für unsere Ohren doch sehr ungewöhnlich waren und aus Redebeiträgen des wiedergewählten Fide-Präsidenten und des neuen ECU-Präsidenten. Im anschließenden Captains-Meeting gab es ein paar verschiedene Infos, u.a. gilt die Null-Toleranz-Regel und die Sofia-Regel findet keine Anwendung.
Ein paar Worte zum Spielort und Hotel. Gespielt wird im Novotel, dem wohl besten Hotel am Ort. Dort hatten wir gebucht und auch im Vorfeld bezahlt aber zwei Tage vor dem Turnier per Mail mitgeteilt bekommen, dass wir nun im Maritza untergebracht sind, da es nicht genügend Zimmer gibt. Im Novotel findet zeitgleich eine Veranstaltung mit Nato-Soldaten statt. Deshalb ist die Polizeipräsenz vor und im Hotel sehr hoch, wirkliche Kontrollen gibt es aber keine.

In der ersten Runde bekommen es wir mit der belgischen Mannschaft aus Amay zu tun. Wir sind an Nummer fünf gesetzt und haushoher Favorit gegen die Belgier, die auch mit zwei deutschen Spielern antreten. (Sven Noppes)

Ein paar Links zum Europapokal:
Turnierseite…
Ergebnisse, Tabellen, etc. bei www.chess-results.com…
Internetseite von Jan Gustafsson der regelmäßig berichten möchte…