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23. November 2016

Baden-Baden „Schachfreundliche Stadt“

Hier der Link zum Bericht des BSV über die Ehrung.

Und hier der Bericht, wie ihn fast, mit wenigen Kürzungen, die Presse angenommen und abgedruckt hat

ehrung-bildAls Repräsentantin der Stadt hat Baden-Badens Oberbürgermeisterin Margret Mergen am Wochenende die vom Badischen Schachverband gestiftete Urkunde „Schachfreundliche Stadt 2016“  entgegengenommen. Der Präsident des Verbands, Prof. Uwe Pfenning, überreichte ihr in einer kurzen Zeremonie vor dem Schachbundesliga Heimspiels gegen Schwäbisch-Hall (s. Bericht od. Bericht folgt) im Kulturhaus LA8 das Dokument mit anerkennenden Worten für die Rolle Baden-Badens als überregionale Schachhochburg, nicht nur als Spitzenverein der Bundesliga, sondern besonders auch im Hinblick auf die Förderung und Pflege des Jugend-, Frauen-, Breitenschachs. Er hob dabei  das Engagement des Sponsors Grenke AG für den Verein OSG Baden-Baden und das Schachzentrum Baden-Baden als einzigem Bundestützpunkt für Schach in Deutschland hervor und lobte insbesondere das ehrenamtliche Engagement der vielen Schachenthusiasten, die das Schachleben der Stadt mitgestalten. Frau Mergen verwies in ihrer Erwiderung auf die lange Tradition schachlicher Ereignisse in der Stadt, vom ersten internationalen Turnier auf deutschem Boden 1870 über das Auftreten des legendären Exweltmeisters Garry Kasparov in der Stadt bis zur aktuellen Spitzenposition in der Schachbundesliga. Sie betonte außerdem die Bedeutung des Schachspiels als bildungsförderndes Element des kulturellen Lebens ganz allgemein, wobei ehrenamtliche Mithilfe unverzichtbar sei. Wolfgang Grenke gab als Chef des Sponsors Grenke AG seiner Zufriedenheit über die  Ehrung durch den Badischen Schachverband Ausdruck, begrüßte die bereits an den Brettern sitzenden Bundesligaspieler und gab das Wort an den ersten Vorsitzenden der OSG Baden-Baden, Patrick Bittner weiter. Mit dem Dank für den Preis des Schachverbands und die Unterstützung der schachlichen Aktivitäten in Baden-Baden durch den Sponsor und die Stadt verband Bittner die Hoffnung, dass sich der Bekanntheitsgrad der „Schachstadt“ Baden-Baden noch steigern lasse.

Zwischendurch überreichte die junge Künstlerin (und Schachspielerin) Johanna Sentef ein von ihr gemaltes und Bild mit Erklärungen zu den darauf zu erkennenden Schachmotiven als Geschenk für die Stadt, das allgemein auf Begeisterung stieß.“
Bildergalerie
(Foto und Text Walter Siemon)