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25. November 2014

Erfolgreicher Verbandsrundenspieltag

Die OSG hatte mit den Mannschaften 4, 5 und 6 in den ersten beiden Runden einen eher mäßigen Saisonstart. Am vergangenen Wochenende waren die Erwartungen hoch, Punkte für den Klassenerhalt gutzumachen, da ungewöhnlich viele Spieler für einen Einsatz bereit waren. In der Verbandsliga kam Mannschaft 4 um Mannschaftsführer Thomas Bittner mit 2 Mannschaftspunkten aus Lahr zurück. Dirk Becker, Jürgen Gersinska und Julian Martin sorgten für eine frühzeitige 3:0 Führung. Am Schluß hieß es 6,5:1,5, wobei insbesondere Neuzugang Rolf Schlindwein ein sicherer Sieg an Brett 1 gegen Patrice Lerch gelang. Mannschaft 5 in der Landesliga hatte Verstärkung durch Tobias Tiemann, Stefan Niessen und den 1. Saisoneinsatz von Schatzmeister Patrick Bittner. Die ersatzgeschwächten Vimbucher leisteten jedoch hartnäckigen Widerstand, was 5 Remispartien an den ersten 6 Brettern ausdrückten, insbesondere Stefan Niessen an Brett 2 war gegen Andreas Schmied nach einem Qualitätsverlust durch die noch mögliche Bedrohung des etwas ungeschützten König seines Gegners mit der Punkteteilung zufrieden. Die hart erkämpften Siege der bisherigen Punktegaranten Michael Leonov, Patrick Bruns und Anton Graf sicherten den 5,5:2,5-Endstand. Dieser Sieg gibt Zuversicht, mit einem vielleicht nicht so starken Aufgebot am 14.12. auch in Neumühl bestehen zu können.
Die bisher noch punktlose 6. Mannschaft von Neu-Mannschaftsführer Jürgen Oppermann erhielt an Brett 1 Verstärkung durch Oberligakapitän Christian Bossert. Wie einige andere einigte er sich jedoch frühzeitig mit seinem Gegner Michael Bentz auf Remis. Trotz des ersten Siegs von Kostiantyn Peliavin an Brett 3 und dem Remis von Jugendspieler Jonas Jurga gegen den deutlich DWZ-überlegenen Thorsten Rütten reichte es am Ende nur zu einem 4:4, nachdem Holger Grampp den Qualitätsvorteil mit Turm gegen Läufer im Endspiel nicht zum Gewinn nutzen konnte und Gerhard Eckardt nach abgelehntem Remisangebot noch eine Niederlage einstecken musste. Hier braucht es in der nächsten Runde gegen Neuling und Konkurrent um den Klassenverbleib Weitenung einen größeren mannschaftlichen Siegeswillen. (Toni Graf)